Grundsteinlegung der neuen Tagesaufenthaltsstätte in Norderstedt
Das ist Tradition: Zur Grundsteinlegung der neuen Tagesaufenthaltsstätte in Norderstedt wurde am Mittwoch eine Zeitkapsel mit eingebaut. Die bestand in diesem Fall aus einer Keksdose, gefüllt unter anderem mit Bauunterlagen, einer aktuellen Zeitung und einer Tasse als Symbol dafür, dass man im neuen Haus immer eine Tasse Tee oder Kaffee bekommen kann. Einrichtungsleiterin Tabea Müller und Norderstedts Oberbürgermeisterin Katrin Schmieder verschlossen die Dose sorgfältig bevor sie im Fundament versenkt wurde. Das Ritual soll Glück und Segen für das neue Gebäude bringen, Wünschen, denen sich Architekt Paul-Günter Frank sowie Andrea Makies und Maren von der Heyde, die beiden Geschäftsführerinnen des Diakonischen Werkes Hamburg-West/Südholstein gerne anschlossen. Auf dem Fundament sind schon die neuen Leitungen für die Fußbodenheizung zu sehen. Das neue Haus soll auf zwei Ebenen bald mehr Platz für Beratung, Begegnung und Austausch, aber auch zum Rückzug und zur Regeneration geben.