Jede Spende will erkämpft sein
„Kannst du mal abschmecken, da fehlt noch Würze,“ bittet Marion Laux ihre Kollegin nach der Sauce Bolognese zu sehen, während sie den Kochlöffel neben den großen Topf legt und sich schon dem Gast widmet. Wie sie das macht mit den Spendern? Na, genauso: sie nimmt sich Zeit, lässt alles stehen und liegen und ist für ihre Besucher da. “Wer hier spendet, kommt meist persönlich vorbei. Die Leute wollen wissen, wofür wir das Geld oder die Sachleistungen verwenden,“ erklärt die Leiterin der MAhL ZEIT in Hamburg Altona. „Und das sollen sie auch.“