• Zur Hauptnavigation springen
  • Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
Diakonisches Werk Hamburg-West/Südholstein

Diakonisches Werk Hamburg-West/Südholstein

  • Start
  • Über uns
    • Unser Auftrag
    • Geschäftsstelle
    • Kampagne Diakonie. Gut beraten
    • Dokumente und Veröffentlichungen
  • Angebote
    • Wohnen und Obdach
    • Sucht und Therapie
    • Migration und Flucht
    • Diakonische Arbeit vor Ort
    • Familie, Beziehung, Beratung
    • Spirituelle Fortbildungsangebote im Kirchenkreis
  • Aktuelles
  • Mitarbeit
    • Stellenanzeigen
    • FSJ
  • Presse
    • Ansprechpartnerin für die Presse
    • Publikationen
  • Spenden
  • Kontakt
  • facebook
  • Instagram

„Hamburg! Gerechte Stadt“: Maren von der Heyde nimmt Stellung

20. Februar 2020

  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 

Soziale Arbeit stärkt Demokratie

Soziale Arbeit ist politisch, ob sie will oder nicht. Das ist Konsens in den Hamburger Wohlfahrtsverbänden. Sie sorgten bisher vor allem um ihre Unabhängigkeit, wenn sie fragten: Wie politisch muss die Sozialberatung sein? Vor allem ging es darum, staatliche Bevormundung zu vermeiden. Die Veranstaltung der Reihe Hamburg! Gerechte Stadt am 10. März 2020 in der Hochschule für Angewandte Wissenschaften, könnte die Frage von einer anderen Seite angehen, sagen die Organisatoren, zu denen auch die Diakonie Hamburg-West/Südholstein gehört.

Der Aufstieg der populistischen AfD, die gezielt gegen demokratische Institutionen polemisiere und und mit rassistischen Äußerungen zur Verrohung der politischen Umgangsformen beitrage, sei gefährlich. Die Veranstaltung komme gerade zur rechten Zeit, erklärt Diakoniepastorin Maren von der Heyde: „Wer in die Sozialberatung geht, sucht Hilfe, Veränderung und die Anerkennung seiner Lage. Alle drei Momente fehlen vielen Menschen im Alltag häufig. Sozialberatung ist darum auch ein Weg in die Selbstbestimmung und mündige Gestaltung des eigenes Lebens.“

Alle sollen teilhaben

Die Beraterinnen befähigen Not leidende Menschen zur Selbsthilfe. So verhindern sie ihren Fall durch die Maschen des sozialen Netzes ins gesellschaftliche Abseits. Und sie ermöglichen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Dieser die Demokratie stärkende Aspekt müsse in den Vordergrund, sagt Maren von der Heyde: „ Teilhabe ermöglicht Teilnahme und stärkt das Wissen darum, ein Recht auf das Recht zu haben. Das ist die Grundlage für ein offenes und demokratisches Gemeinwesen.“

Das von dem Journalisten Burkhard Plemper geleitete Gespräch verspricht spannend zu werden. in den nächsten Tagen lesen Sie an dieser Stelle weitere Stellungnahmen und Meinungsäußerungen. Die Diakonie Hamburg-West/Südholstein hat die Diskussion um die politische Haltung der Sozialberatung zum Thema ihrer Kampagne Diakonie. Gut beraten gemacht.

Diskussion: Hamburg! Gerechte Stadt
10. 3. 2020, 18 – 20 Uhr, Königstr. 54, Hamburg-Altona, Dorothee-Sölle-Haus, Raum 9

Kontakt: Knud Bräutigam, DW Hamburg, Tel. 040 30 620 237

Leser-Interaktionen

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

Seitenspalte

Spenden

slider-diakonie-1a

Menschen, die uns Geld geben, bestärken uns in unserem Tun. Besonders freuen wir uns, wenn die Gabe der Beginn einer vertrauensvollen Beziehung ist. Dann ist eine Spende wirklich bereichernd.

Markus Schneider
Diakoniepastor


Unser Konto für Ihre Spende

Evangelische Bank
IBAN   DE30 5206 0410 0006 4900 26.


© 2025 Diakonisches Werk Hamburg-West/Südholstein

  • Impressum
  • Rechtliche Hinweise
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • facebook
  • Instagram