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Diakonisches Werk Hamburg-West/Südholstein

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Lukas Suchthilfezentrum lädt zu drei Feiern an einem Tag

25. September 2019

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40 Jahre erfolgreich für Suchtkranke und Angehörige

Was für eine Bilanz: die diakonische Drogenhilfe im Hamburger Westen betreut jährlich mehr als 1.200 Klient*innen, führt 18.000 Gespräche, bietet fünf Reha- und Nachsorgegruppen an.

Das niedrigschwellige Lucafé registriert 12.000 Kontakte und gibt 2.400 warme Mahlzeiten aus. Seit 40 Jahren hilft das Lukas Suchthilfezentrum Hamburg-West Suchtkranken und deren Angehörigen durch Beratung, Angebote der ambulanten Therapie und der Nachsorge bei Abhängigkeit von Alkohol, Medikamenten, Cannabis, Kokain, Heroin, Glücksspiel, Medien und Internet.

Das Lukas-Team.

Den Ansturm der Gäste verteilen die Lukas-Organisatoren am Dienstag,  den 22. Oktober 2019 im Lukas Suchthilfezentrum Hamburg-West auf drei Termine. Nur so fassen die schönen eigenen Räumlichkeiten in Hamburg-Lurup die erwarteten Gäste aus der Freien und Hansestadt Hamburg, der Bezirke Altona und Eimsbüttel und anderer Facheinrichtungen vor Ort und der Klient*innen.

Kirchliche und politische Entscheider*innen feiern zuerst

Der Träger der Einrichtung, das Diakonische Werk Hamburg-West/Südholstein, freut sich auf viele angemeldete Gäste beim offiziellen Festakt von 9:30 bis 11 Uhr.  Die Redner sind die Bischöfin im Sprengel Hamburg und Lübeck, Kirsten Fehrs, mit einem Grußwort. Dr. Silke Heinemann, Leiterin des Amtes für Gesundheit der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg referiert über „Suchtberatung als Aufgabe für die Hansestadt Hamburg“, Landespastor Dirk Ahrens, Leiter des Diakonischen Werkes Hamburg und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege hält seinen Vortrag über „Vielfalt der Suchthilfe in Hamburg und Herausforderungen für die Zukunft“. Einen Bogen zur Deutschen Rentenversicherung Nord schlägt Steffen Dannenberg vom Bereich Reha-Strategie, -Grundsatz und -Steuerung mit dem Vortrag: „Perspektiven für die ambulante Suchtbehandlung aus Sicht des federführenden Rentenversicherers“. Propst Frie Bräsen vom Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein und Diakoniepastorin Maren von der Heyde, Geschäftsführerin  des Diakonischen Werkes Hamburg-West/Südholstein, stellen die „Die Bedeutung der Suchthilfe im Kirchenkreis und Diakonischen Werk Hamburg-West/Südholstein“ dar.

Ab 14:00 Uhr feiern die Kooperationspartner*innen

Die Hausherrin, Barbara Grünberg und der Hausherr Frank Craemer führen durch das Programm für die Gäste aus Behörden und sozialen Einrichtungen. Das Musiker-Duo Mike & Wolle sorgt für Stimmung. Grußworte sprechen Florian Nolte von der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg, Imogen Buchholz, Dezernentin für Soziales, Jugend und Gesundheit im Bezirksamt Altona, Dr. Gudrun Rieger-Ndakorerw, Leiterin des Gesundheitsamtes Eimsbüttel, Maren von der Heyde, Geschäftsführerin und Pastorin des Diakonischen Werkes Hamburg-West/Südholstein.

Um 16:30 Uhr folgt das dritte Jubiläumsfest für Klient*’innen, Familienangehörige, Förderer und Ehrenamtliche des Lukas Suchthilfezentrums Hamburg-West.

LUCAS etablierte sich durch Brückenfunktion

Das umfangreiche Jubiläumsprogramm zeigt die Brückenfunktion des Lukas Suchthilfezentrums Hamburg-West. Das multiprofessionelle Team vermittelt individuelle Begleitung zwischen Beratungsstelle, ambulanter Therapieeinrichtung, dem Gesundheitssystem der Freien und Hansestadt Hamburg und dem Bund. Kooperationen bestehen mit psychosozialen Beratungsstellen, Krankenhäusern und Jobcentern bis zu  Behörden und der kinder-, Familien- und Jugendhilfe.

Als ambulante Rehabilitationseinrichtung unterstützt das Lukas Suchthilfezentrum Menschen vor Ort. Mit einer Akupunkturbehandlung hilft das Team zur Regulierung von Entzugssymptomatik und zur Stabilisierung in Krisen, zur Nachsorge nach stationärer oder ambulanter Rehabilitation stehen Fachkräfte zur Verfügung.

Für die Gesellschaft ist dieses Gesundheitssystem unerlässlich Die gut ausgebaute kommunale Suchthilfe mit qualifizierten Hilfeangeboten kann Leben retten. Sie lässt vertrauensvolle Beziehungen wachsen und vermittelt Betroffene in regionale Hilfenetzwerke.

Kontakt: Lukas Suchthilfezentrum Hamburg-West
Stellv. Leitung: barbara.gruenberg@diakonie-hhsh.de
Tel. (040) 970 77-0

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Markus Schneider
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