Diakonisches Werk Hamburg-West/Südholstein
Am Sonntag, den 23.06.2024, gibt es in der Apostelkirche Eimsbüttel (Bei der Apostelkirche 2, 20257 Hamburg-Eimsbüttel) ein Benefiz-Chorkonzert für fluchtpunkt. Der Weltmusik-Chor aus Hamburg (Leitung: Nathaniel Damon), der schon des Öfteren für uns aufgetreten ist, wird für einen musikalisch-bunten Abend sorgen. Wir freuen uns sehr!
Das Diakonische Werk Hamburg-West/Südholstein steht ein für die große Vielfalt an Kulturen in Deutschland und überall. Hierzu gehört eine Sensibilisierung und Selbstreflexion der Mitarbeitenden auf allen Ebenen zum Thema Rassismus sowie eine ständige Achtsamkeit in allen Arbeitsbereichen. Dieses basiert auf unserem biblischen Verständnis der Nächstenliebe (Lev. 19,18) und der Gewissheit, dass jeder Mensch ein Geschöpf und Ebenbild Gottes ist (Gen. 1,27).
Der Januar ist Bratapfelmonat! Wenn die Einladung zum Bratapfelessen bei den 33 Einrichtungen des Diakonischen Werkes Hamburg West/Südholstein ins Haus flattert, weiß jeder Bescheid: Das jährliche Wiedersehen mit den Kolleginnen und Kollegen steht an. Und so strömten am Dienstag, 30. Januar rund 160 Mitarbeitende durch die Eingangstüren des Hauses der Kirche in Niendorf, wo sie im Foyer von den beiden Geschäftsführerinnen Andrea Makies und Maren von der Heide begrüßt wurden. Mit einem Rückblick auf das vergangene Jahr und einem Ausblick auf 2024 stimmte Maren von der Heyde die Besucher*innen ein, Stefan Hachtmann sorgte mit einem Lied zur Jahreslosung für die richtige Einstimmung auf den Nachmittag. Beim Bingo wurde es schließlich spannend: Wer hat zuerst die fünf Bilder auf seinem Bingo-Zettel angekreuzt? In Linie, im Quadrat und dann womöglich auch das komplette Blatt? Drei Sieger gab es, aber zufrieden und glücklich waren an diesem Nachmittag eigentlich alle Gäste. Ein großes Dankeschön für die tolle Veranstaltung geht an alle Beteiligten – Organisatoren und Gäste – und bis zum nächsten Bratapfelessen!
Endlich ist es soweit! Iris Böhm wischt sich die Stirn mit dem Handrücken. „Der Umzug war ganz schön anstrengend für unser Team.“ Iris Böhm leitet die Evangelische Familienbildung in Niendorf/Lokstedt, die im Dezember in die Stapelstraße gezogen ist, beim Siemersplatz um die Ecke.
Im Frauenhaus Norderstedt finden nicht nur Frauen Unterkunft und Unterstützung, die Gewalt in ihren Beziehungen erfahren haben. Auch ihre Kinder wohnen mit ihnen im Frauenhaus. Das ist nicht einfach. Frauen und Kinder haben ein Zuhause verloren und Belastendes erlebt. Jetzt stecken sie mitten in Veränderungen, die ihnen viel abverlangen.
