Soziale Arbeit im 21. Jahrhundert
Diskussion mit Gabriele Winker, Arbeitswissenschaftlerin an der TU Harburg
29. 11. 2016, 18:00 Uhr
HAW Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Hörsaal 1.10, Eintritt frei
29. 11. 2016, 18:00 Uhr
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(CS) Ludger Fischer, Leiter des Diakonievereins Migration in Pinneberg, strahlte: Fröhlich, interaktiv und mit gegenseitige Neugier feierten Wedeler und „Newcomer“ aus vielerlei Kulturen am 14. Oktober die Einweihung neuer Räume des Diakonievereins Migration in der neuen Außenstelle in Wedel. Rund 200 Menschen tummelten sich in der Gärtnerstraße 5 in Wedel, einem gut erreichbaren neuen Standort. Dort bietet der Diakonieverein Migration e. V. in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband Asylsuchenden Beratung und Betreuung an, offene Sprechstunden in der Migrationsberatung und Flüchtlingsbetreuung, Mitarbeit in einer Näh- und Fahrradwerkstatt, Kontakt zu mehrsprachigen Spiel- und Sportangeboten, zu Sprachpartnerschaften und Sprachkursen. Das Angebot verspricht jetzt schon, gut angenommen zu werden, als Ergänzung zum Willkommenscafé in der Höbüschentwiete in Wedel. Weiterlesen
(sm) Rund 1.400 Menschen flüchteten im vergangenen Jahr nach Norderstedt. Die Erstversorgung sei weitgehend abgeschlossen, erklärte Norderstedts Sozialdezernentin Annette Reinders vor fast 200 Fachleuten, Ehrenamtlichen und Politikerinnen am 29. September im Norderstedter Rathaus. Jetzt gehe es darum, Perspektiven zu entwickeln. Weiterlesen
Andrea Makies: Die Beraterinnen der Diakonie stärken Menschen, die in Not sind. Wer berät, übernimmt Verantwortung. Es erfordert professionelle Kompetenz, Menschen zu motivieren, sich aus einer Notlage zu befreien. Soziale Arbeit braucht Profis. Das wollen wir mit unserer Kampagne vermitteln. Weiterlesen
Mitmachen! Die mehr als 100 Ehrenamtlichen im Quickborner Willkommen-Team suchen Verstärkung. Sie bieten 400 Flüchtlingen Sprachkurse, Begleitdienste, organisieren Begegnung. Eine Chance, Kenntnisse oder berufliches Know-How für Menschen einzusetzen. Es gibt viele Möglichkeiten, sich einzubringen. Weiterlesen
(cs) Miteinander sprechen können. Dieser Wunsch verbindet Flüchtlinge und ihre ehrenamtlichen Unterstützer in Quickborn. „Die Flüchtlinge müssen schnell unsere Sprache lernen. Nur so haben sie die Chance auf Arbeit und auf die Einbindung in Schul- und Ausbildungssysteme, in Sport- und Musikgruppen“, erklärt der Koordinator des „Willkommen-Teams Quickborn“, Mathias Wittig. Er organisiert deshalb vor allem Sprachkurse. Weiterlesen